Mit einer Mischung von Feuer und Wasser zur Überrendite
Destruktion oder Synergie bei der Renditeentwicklung?
Wenn man die Momentum- und die Value-Strategie vergleicht,
scheinen zwei Gegensätze zu einem Börsenerfolg führen zu können. Während die
Value-Anhänger vernachlässigte Schätze suchen, die erst noch von der Masse der
Börsianer entdeckt werden sollen, setzen die Momentum-Trader auf den
herrschenden Trend und wollen davor profitieren, dass er noch eine gewisse Zeit
anhält. Man könnte also folgern, dass die einen mit dem Strom, die anderen
hingen gegen den Strom schwimmen wollen, um Überrenditen zu erzielen.
Beide Seiten können empirische Belege und theoretische
Begründungen für ihre Überzeugungen vorlegen, was einen Außenstehenden
verwirren dürfte. Kann es denn sein, dass man sowohl bei einem Anlageverhalten
mit als auch gegen den Trend erfolgreich sein kann.
Einen ganz praktischen Weg aus diesem Dilemma haben in den
80er Jahren des vorigen Jahrhunderts einige empirisch interessierte Börsianer
gesucht, die sich nicht vorher auf eine feste Position festgelegt hatten.
Die Effekte der Anomalien
So haben 1988 Bruce I. Jacobs und
Kenneth N. Levy anhand der vorliegenden Aktien- und Unternehmensdaten getestet,
wie sich die damals entdeckten Anomalien tatsächlich auf die
Kursentwicklung auswirken. Dabei gingen die beiden Investment-Praktiker ohne
irgendeine theoretische Belastung von der Aussage aus, dass aufgrund der
gefundenen Anomalien die EMH falsifiziert wurde. Sie kompilieren daher alle
bekannten Effekte und versuchen deren Implikationen für die Aktienrenditen
zwischen 1978 und 1986 zu erfassen. Dabei konnten sie auch die wechselseitigen
Abhängigkeiten der einzelnen Value-Merkmale
herausarbeiten, wobei sich das KGV als besonders gewichtiges Merkmal
herausstellte. Daneben besaßen noch die Größe und das Umsatz-Kurs-Verhältnis
eine relativ starke zusätzliche Bedeutung.
Weitete deutliche Effekte gingen von der Relativen Stärke
und Einkommensnachrichten aus, d.h. von den Trends in den Gewinnschätzungen der
Analysten und den Überraschungen bei den Gewinnmeldungen.
Während Risikomaße mit keinem signifikanten Renditeeffekt
verbunden waren, gab es noch eine besonders gute Nachricht für alle Anleger,
die zunächst noch auf die Auswirkungen der Effekte warten müssen, auf die sie
bei ihren Aktientransaktionen gesetzt haben. Der stärkste Renditeimpuls ging
nämlich von den Abweichungen aus, die aktuelle Kurse von den in dieser
Untersuchung erwarteten Werten besitzen. Es baut sich also offensichtlich eine
Spannung durch die "Fehlbeurteilungen" des Marktes auf, die sich dann
in einer deutlichen Ausgleichsreaktion auflöst. Mit anderen Worten, wenn in
einem Monat die Kurse nicht den erwarteten Verlauf genommen haben, folgt im
nächsten Monat mit großer Wahrscheinlichkeit eine Kursänderung in die
rechnerisch schon früher ermittelte Richtung.
Die Merkmale von Gewinnern
Reinganum hat etwa zum gleichen Zeitpunkt die übliche
Fragestellung, die durch die Kritik an der EMH nahegelegt wird, umgekehrt. Ihn
interessierten nicht die Merkmale, die anomale Renditen hervorrufen oder es zumindest
zu tun scheinen. Vielmehr suchte er, wie es auch viele Börsenanfänger machen,
nach den Besonderheiten von Aktien, die sich in der Vergangenheit gut
entwickelt haben, um so die Geheimnissen zukünftiger Börsenerfolge zu
entschleiern. Auf seiner Suche nach der
Anatomie von Aktienmarktgewinnern betrachtete er Aktien, deren Kurse sich
binnen eines Jahres im Untersuchungszeitraum 1970-83 verdoppelt hatten. Im
Ergebnis erhielt er als Rezept für eine erfolgversprechende Aktienauswahl eine
Kombination von Wachstums- und Value-Kriterien.
Was hatten nun diese Wunderaktien gemeinsam? Es handelte
sich vor allem um die Papiere kleiner Gesellschaften, bei denen der Marktwert
unter dem Buchwert lag. Neben diesen Merkmalen, die ganz auf der Linie des
Fama-French-Modells lagen, mussten noch zwei spezielle Momentumprinzipien
erfüllt sein. So waren bei den Siegeraktien die Quartalsgewinne gestiegen und
ebenso hatte sich von Vierteljahr zu Vierteljahr der Rang der Relativen Stärke
verbessert.
Die O'Shaughnessy-Strategie
In seiner breit angelegten Aktienanalyse fand auch der
Wertpapieranalyst James O'Shaugnessy für eine Reihe von Aktienmerkmalen, die
mit positiven Renditeentwicklungen verknüpft sind.
Das galt für das Momentum, da auch nach seinen Ergebnissen
die Verlierer eines vergangenen Jahres auch im Folgejahr Verlierer blieben.
Historisch betrachtet stellten sie sich sogar als besonders schlechte Aktien
heraus. Die Gewinner eines abgelaufenen Jahres zählten häufig auch weiterhin zu
den Siegeraktien, allerdings mit Abstrichen; denn ihr Kauf erwies sich nur als
eine durchschnittlich profitable Strategie, da in vielen Fällen bereits im
Folgejahr eine Trendumkehr erfolgte.
Auch für vier Value-Merkmale fand O'Shaugnessy Zusammenhänge. So hat sich der Kauf von
Aktien mit hohen KGVs, wie sie für Growth-Aktien typisch sind, hat sich für die
Anleger nicht ausgezahlt. Das galt in der Regel ab einem Kurs-Gewinn-Verhältnis
von 20.
Aber auch bei niedrigen KGVs müssen Anleger vorsichtig
sein, da in dem Untersuchungszeitraum eine niedrige Bewertung häufig spätere
negative Korrekturen der Gewinnschätzungen antizipierte. Positiver fällt für
O'Shaugnessy Beurteilung der Dividendenrendite aus. Hier konnte er die
Dogs-10-Strategie bestätigt finden.
Als bester Value-Indikator erwies sich jedoch das KUV,
also das Kurs-Umsatzverhältnis. Niedrige KUVs standen im verwendeten
Datenmaterial für erwartbare Überrenditen.
Trotz der Erfolge mit mehreren Indikatoren bemühte sich
O'Shaugnessy um mehr Anlageerfolg. Dabei kombinierte er ein Momentum- und ein
Valuekriterium. Die Belohnung für langwierige Auswertung war eine
durchschnittliche Überrendite von 18 Prozent.
Im einzelnen schlägt O'Shaugnessy ein zweistufiges
Verfahren vor. Danach wählt man in einem ersten Schritt Aktien mit einem KUV
von unter 1 aus. Dadurch erfolgt also eine Eingrenzung auf billige Börsentitel
bzw. man vermeidet den Kauf überteuerter Aktien. Im zweiten Schritt werden aus
dieser Vorauswahl die Papiere gekauft, die das stärkste Momentum besitzen.
Durch diese Vorauswahl schließt man damit die Schwäche
einer reinen Momentumstrategie aus, da sich die entscheidende Rangreihe für die
Auswahl ausschließlich auf immer noch preiswerte Aktien beschränkt. Die große
Gefahr, dass einer langer Kurstrend abbricht oder sich sogar umkehrt, scheint
somit relativ gering zu sein, denn bei diesen ausgewählten Aktien die Kurse
ihre Bodenhaftung noch nicht verloren haben. Sie werden also nicht nur gekauft,
weil sie stark gestiegen sind, sondern auch weil sie noch relativ preiswert
sind.
Diese von O'Shaughnessy entdeckte "Topstrategie aller
Zeiten" hätte in dem von ihm betrachteten Zeitraum eine erstaunliche
Überrendite gebracht; denn wer über 43
Jahre ständig nach den 50 Werten mit einem Kurs/Umsatz-Verhältnis von unter
eins Ausschau gehalten hätte und diese Gruppe wiederum nach denjenigen mit dem
höchsten Kurswachstum im Vorjahr durchgekämmte hätte, wäre mit jährliche
Renditen von durchschnittlich 18 Prozent belohnt worden. Aus 10.000 Dollar
wären so, hätte man sie 1951 investiert, bis Ende 1994 acht Millionen Dollar
geworden.
Gemeinsam ist diesen drei Untersuchungen ihre völlige
Theorieabstinenz, da sie mit dem vorhandene Datenmaterial nicht Hypothesen
testen, die zuvor aus einer Theorie abgeleitet wurden. Es ging ihnen nicht
darum, beispielsweise die EMH zu falsifiziere, indem sie einzelne anomale
Zusammenhänge nachwiesen, die auf einem effizienten Aktienmarkt nicht auftreten
dürften.
Ihre Ziele sind vielmehr rein praktisch und
opportunistisch, da sie nach Möglichkeiten gesucht haben, um am Aktienmarkt
möglichst erfolgreich zu sein. Da haben sie statistische Methoden benutzt, um
in der Vergangenheit Merkmale von Aktien und Unternehmen aufzuspüren, die mit
zukünftigen hohen Renditen verbunden waren.
Haugens „neue“ Aktienbeurteilung
Das war einige Jahre später bei einem Hochschullehrer ganz
anders, der einen massiven Angriff gegen die klassische Finanzmarktheorie
führte, gegen die „Theologen“, die an vollkommen effiziente Finanzmärkte und
ihre dogmatisierte Trilogie aus CAPM,
MPT und EFT, wie er die gegner in seinem intellekturelen Feldzug nannte. Diese
Kampf führte in den 1990er Jahren der US-amerikanische Finanzwissenschaftler
Robert (Bob) Arthur Haugen (1942-2013), wobei er sowohl die generelle Effizienz
der Kapitalmärkte als auch die Annahme von Risikoprämien in Frage stellte.
In seiner Kritik wollte er sich nicht mehr mit den
Anomalien, also mit Unregelmäßigkeiten in Randbereichen, wie etwa der
Unternehmensgröße bzw. dem Momentum begnügen. Vielmehr richtete sich sein
Vorstoß auf den Kern der Theorie, also das durch Varianzen gemessene Risiko,
das durch eine entsprechende Rendite „belohnt“ wird. Dabei stützte er sich auf
seine Analyse empirischer Daten, nach denen ein Minimum-Varianz-Portfolio eine
höhere Rendite als ein Maximum-Varianz-Portfolio erzielt hat.
Vor diesem Hintergrund gelangt eine empirische Studie von
Haugen/Baker (1996) zu überraschenden Ergebnissen. So ergeben sich signifikant
positive Faktorprämien u.a. für das KGV, das Kurs-Cash-Flow-Verhältnis und die
Buchwert-Marktwert-Relation, wobei jede dieser Variablen einen Zusatzbeitrag
zur Erklärung erwarteter Renditen liefert.
Eine gleichzeitige Analyse verschiedener Merkmale, die zu
Kurs-Anomalien führen, haben Haugen und Baker
für die USA, Japan, Deutschland, Frankreich und das United Kingdom, also
die größten Aktienmärkte der Welt, unternommen. In dieser umfassendsten
empirischen Analyse wurden für die Jahre 1979 -1993 in den USA die 3000 Aktien
des Russell3000, also eines sehr breiten Indexes, und für Japan 715 Aktien sowie
für die übrigen Länder zwischen 400 (Großbritannien) und 200 Aktien
(Deutschland, Frankreich) im Zeitraum 1985 - 1994 betrachtet.
Renditeeffekte von Effekten und einzelnen Value- und Momentummerkmalen
Merkmal
|
Dezil 1 (klein)
|
Dezil 10 (groß)
|
Effekt
|
Marktkapitalisierung
|
-0,42
|
0,26
|
Größe-Effekt
|
Eigenkapitalrendite
|
-0,68
|
0,36
|
Rendite-Effekt
|
Gewinn/Kurs
|
-0,84
|
0,49
|
Value-Effekt
|
Cashflow/Kurs
|
-0,70
|
0,36
|
Value-Effekt
|
Buchwert/Kurs
|
-0,17
|
0,10
|
Value-Effekt
|
Dividende/Kurs
|
-0,04
|
0,10
|
Value-Effekt
|
6-Monats-Trend
|
-0,30
|
0,27
|
Momentum-Effekt
|
12-Monats-Trend
|
-0,59
|
0,51
|
Momentum-Effekt
|
Quelle: Haugen/ Baker, 2008, S. 19
Haugens Werttreiber
Als wichtigstes Ergebnis, das allen Jägern nach
Extrarenditen Erfolg verspricht, haben die beiden Forscher in den Daten eine
große Ähnlichkeit der fünf Märkte gefunden, sodass diese regelmäßigen Muster
von Zusammenhängen sehr eindeutig gegen bloße statistische Artefakte bei den
Ergebnissen sprechen.
Dabei ergeben sich teilweise überraschende Ergebnisse für
vier Merkmalsbereiche, deren Bedeutung für Überrenditen erstmals im Vergleich
dargestellt wurde.
Zentral ist dabei eine erneute Bestätigung für die
Value-Investoren; denn relativ niedrige Aktienpreise führen zu besseren
Renditen, wobei es weniger wichtig ist, welches Merkmal als Indikator für das Preisniveau gewählt wird,
denn sowohl billig eingekaufte Buchwerte als auch Umsätze besitzen die gleichen
positiven Renditeeffekte. Allerdings sind sie für das niedrig bezahlte
Eigenkapital besonders stark ausgeprägt. Durch diese Untersuchung wird daher
erneut die Maxime jedes guten Käufers auf allen Märkte dieser Welt bestätigt:
"The cheaper the stock, the better the outlook for future returns."
Ein zweiter Kranz von Wirkungen ergibt sich aus der
Kurshistorie. Auch hier werden die Ergebnisse der Einzelanalysen bestätigt. Die
Kurse haben offensichtlich ein Gedächtnis, das allerdings im Zeitablauf eine
unterschiedliche Auswirkung auf den Kursverlauf hat. Es ist ein Wechselspiel
von Reaktion und Gegenreaktion. Nach Formationsperioden von ein und drei
Monaten sind die Korrelationen der Kursentwicklung einer Aktie negativ, es
treten also gegenläufige Bewegungen oder Korrekturen von Kursgewinnen bzw
-verlusten auf. Nach zwölf Monaten wird der Zusammenhang hingegen positiv, es
gibt also über diesen Zeitraum einen nachweisbaren Trend, und nach fünf Jahren
findet wieder eine Umkehr zu negativen Korrelationen statt, sodass hier
Turnarounds eintreten. Dadurch wird also zumindest im Durchschnitt aller Aktien
vermieden, dass die Kursbäume in den Himmel wachsen, während in die Kurse zerbombte Aktien von maroden
Unternehmen langsam wieder Leben kommt.
Eine prozyklische Strategie muss also die Entwicklung der
Aktien in den vorangegangenen Monaten von maximal einem Jahr benutzen, eine
antizyklische hingegen die Tendenz der letzten 60 Monaten. Eine kurzfristige
antizyklische Strategie, die die Korrekturen innerhalb von nur ein bis drei
Monaten ausnutzen will, lohnt sich hingegen nicht, da dabei derart viele
Umsätze pro Jahr und damit hohe Transaktionskosten verbunden sind, dass eine
ein- bis dreimonatlich orientierte antizyklische Strategie eher die Taschen der
Banken und Börsen als die der Anleger füllt.
Damit sind auch die bereits die beiden wichtigsten Quellen
für Überrenditen genannt; denn neben den Value-Merkmalen und dem Momentum hatte
als einziges weiteres Merkmal noch die Eigenkapitalrendite oder Return on
Equity (ROE) einen signifikant positiven Effekt für die Kursentwicklung.
Unternehmen, die eine hohe Eigenkapitalrendite erwirtschaften, erreichen also bessere
Kurse als Firmen, die nur schlecht mit dem Kapital wirtschaften, das ihnen ihre
Eigentümer zur Verfügung gestellt haben. Das ist zwar prinzipiell logisch, aber
es wird dennoch vom Markt offensichtlich nicht im Voraus vollständig
antizipiert, sodass informierte Anleger von dieser Unterbewertung profitieren
können.
Risiko und Überrenditen
Doch was ist mit Beta? Spielt dieses Maß für das Risiko,
das für die etablierten Finanzmarkttheoretiker als einziges Merkmal mit
Überrenditen belohnt werden muss, in den empirischen Daten und damit im
tatsächlichen Marktgeschehen überhaupt keine Rolle. Trifft es also gar nicht
zu, dass das Ertragen hoher Kursschwankungen, die als Risiko definiert werden,
durch erwartbare Überrenditen entschädigt werden muss?
Für die Risikomerkmale erhalten die Autoren zwar auch
signifikante Zusammenhänge. Sie sind jedoch relativ schwach und weisen zudem
das falsche Vorzeichen auf. Nach den Daten führt damit ein höheres Risiko zu
niedrigeren Renditen. Die Empirie widerspricht also den klassischen
Modellannahmen, sodass innerhalb des generell risikoreichen Aktienmarktes der
Kauf besonders volatiler Aktien keine Überrendite verspricht. Ein schnelles Auf
und Ab der Kurse mag so zwar Pep in ein Depot bringen, jedoch keine
zusätzlichen Renditen, die eher von den unterbewerteten, weil nicht so
modischen und heiß diskutierten Aktien zu erwarten sind.
Adler, David, Opposites attract. Stock Watch vom 21.7.2009.
Assness, Clifford S., The Interaction of Value and Momentum Strategies, in: Financial Analysts Journal, März/ April 1997.
Ders., Moskowitz, Tobias J. und Pedersen, Lasse H., Value and Momentum Everythere, Working Paper, Februar 2008.
Haugen, Robert A., Comparative Analysis of Two-factor and Multi-factor Ranking Methodologies.
Ders. und Baker, Nardine L., Case Closed, Working Paper, Oktober 2008.
Dies., Commonality In The Determinants Of Expected Stock Returns, in: Journal of Financial Economics, Sommer 1996.
Hulbert, Mark, Value and Momentum Investing. Together at Last, New York Times vom 13.9.2008.
Jacobs, Bruce I. und Levy, Kenneth N., Disentangling Equity Return Regularities: New Insights and Investment Opportunities, in: Financial Analysts Journal, Mai/Juni 1988.
O’Shaughnessy, James, What Works on Wall Street, 1996.
Reinganum, Marc R., The Anatomy of a Stock Market Winner,in:Financial Analysts Journal, March/April 1988, Vol. 44, No. 2: 16-28.
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